Geschichtevon CIVIVA

Der Schweizerische Zivildienstverband CIVIVA wurde am 20. August 2010 in Bern von zivildienstfreundlichen und friedenspolitischen Organisationen als nationaler Dachverband und als Reaktion auf die zunehmenden Angriffe auf den Zivildienst gegründet. Im Jahr 2013 schlossen sich weitere Organisationen CIVIVA an – die Beratungsstelle zivildienst.ch und die Gemeinschaft Schweizer Zivildienstleistender (GSZ). Eine gebündelte Interessenvertretung schien damals opportun und ist heute wichtiger denn je. CIVIVA ist parteipolitisch unabhängig und kann auf die Unterstützung einer breiten Palette von Parteien und Organisationen zählen. CIVIVA hat über 100 Kollektivmitglieder und fast 1000 Einzelmitglieder aus allen Landesteilen.

Für den Zivildienst

Der Zivildienstverband CIVIVA engagiert sich in Politik und Öffentlichkeit für den Zivildienst. Wir setzen uns für den Erhalt und den Ausbau des Zivildienstes ein. CIVIVA führt Gespräche mit Behörden und Politikern, steht in Kontakt mit Einsatzbetrieben und Zivildienstleistenden, organisiert Beratungen und gibt die Zivildienstzeitschrift «Le Monde Civil» heraus.

Zusammen stark!

Der Schweizerische Zivildienstverband ist unabhängig von Behörden und grossen Geldgebern. Die Mitgliederbeiträge ermöglichen die politische Arbeit für den Zivildienst. Mitglieder von CIVIVA beeinflussen und sichern die Zukunft des Zivildienstes in der Schweiz. Mach mit und gestalte die Zukunft der Dienstpflicht in der Schweiz!

Wir helfen weiter

CIVIVA hilft allen Personen und Einsatzbetrieben bei Problemen oder Fragen im Zusammenhang mit dem Zivildienst oder allgemein der Erfüllung der Wehrpflicht. Die freiwilligen Berater von CIVIVA bieten jeder Person eine persönliche Beratung zu allen Fragen rund um Zivildienst, Zivilschutz, Wehrpflicht und Militär.

Statuten von CIVIVA

Spenden

Spenden tragen dazu bei, dass wir unsere Arbeit auch in Zukunft aufrecht erhalten können. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

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